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Nuclear Power Plants – Invitation to Collaborate on the Energy Transition

Details
Geschrieben von: Eric Hoyer
Kategorie: Uncategorised
Veröffentlicht: 13. Mai 2025
Zugriffe: 136

 

Erfahrene Fachkräfte für den Umbau

stillgelegter Atomkraftwerke zu Wasserstoff-

und Wärmezentren-Hoyer

 

Atomkraftwerke prägten über Jahrzehnte das Berufsleben vieler Ingenieure, Techniker und Facharbeiter.
Heute biete ich, Eric Hoyer, eine neue Perspektive: den Umbau stillgelegter Atomkraftwerke zu Wasserstoff- und Wärmezentren-Hoyer und der Nutzung

von vertrauter Umgebung, mit bekanntem Know-how, aber für eine wirklich nachhaltige und sichere Energiezukunft.

Ich lade Sie ein, Ihre Erfahrung in eine sinnvolle, verantwortungsvolle Zukunft einzubringen. Gemeinsam gestalten wir die neue Energiewelt.

Eric Hoyer – Initiator der natürlichen Energiewende und einzige Gesamtlösung der Energiewende.

Eric Hoyer

27.04.2025,  - 205 -

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05282-7719492

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Nuclear Power Plants – Invitation to Collaborate on the Energy Transition

On these pages you will discover completely new solutions for converting nuclear power plants into hydrogen and natural energy centers.
I warmly invite engineers, professionals, and investors to join me in pursuing these innovative paths.
Let us use our existing knowledge and experience – for a safe and sustainable future!


 

Centrales nucléaires – Invitation à collaborer à la transition énergétique

Sur ces pages, vous découvrirez des solutions entièrement nouvelles pour convertir les centrales nucléaires en centres d’hydrogène et d’énergie naturelle.
J'invite cordialement les ingénieurs, les spécialistes et les investisseurs à m'accompagner sur ces voies innovantes.
Utilisons notre savoir-faire et notre expérience – pour un avenir sûr et durable !


 

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Grundlagen zur Kernenergie und AKWs - Zukunftswerkstatt Jena -

Details
Geschrieben von: Eric Hoyer
Kategorie: Uncategorised
Veröffentlicht: 02. Mai 2025
Zugriffe: 154
  • Grundlagen zur Kernenergie und AKWs - Zukunftswerkstatt Jena -
  • Bindungsenergie zwischen Kernteilchen Die Kettenreaktion Die moderierte Kettenreaktion Technische Realisierung von Kernkraftwerken Kernkraftwerke in Deutschland Kernkraftwerke in Europa und weltweit

Grundlagen zur Kernenergie und AKWs

 

19.05.2025  2904

 

- Zukunftswerkstatt Jena -

https://zw-jena.de/index.html

 

Gliederung dieser Seite

  • Bindungsenergie zwischen Kernteilchen
  • Die Kettenreaktion
  • Die moderierte Kettenreaktion
  • Technische Realisierung von Kernkraftwerken
  • Kernkraftwerke in Deutschland
  • Kernkraftwerke in Europa und weltweit

Bindungsenergie zwischen Kernteilchen 

Betrachtet man einen Atomkern, so stellt sich die Frage, warum dieser nicht einfach zerfällt - schließlich sind ja viele elektrisch gleich geladene (positiv geladene) Protonen auf engstem Raum konzentriert, die sich eigentlich abstoßen müssten. Das tun sie natürlich auch, aber die Abstoßungskräfte werden von einer anderen, auf kurzen Entfernungen viel stärkeren, Kernbindungsenergie überlagert, die genau entgegengesetzt, nämlich anziehend wirkt und von den Neutronen im Kern vermittelt wird.

Diese Bindungsenergie wird nun etwas eigenartig definiert: Sie ist die Energie, die notwendig ist, um die Teilchen voneinander (unendlich weit) wegzubewegen, sie also "endgültig" zu trennen. In diesem Zustand definiert man die Bindungsenergie als 0; es existiert keine Bindung. Sie muss also aufgewendet werden zum Trennen bzw., sie ist frei geworden, als der Atomkern entstand (Potentialtopfmodell). Das bedeutet, dass die Bindungsenergie ein negativer Wert ist, was auch exakt den Messergebnissen entspricht. Der Einsteinschen Gleichung E=m*c² entsprechend hat ein Atomkern als Ganzes eine geringere Masse als die Summe der Massen seiner einzelnen Kernteilchen (Protonen und Neutronen). Diese Massedifferenz (auch als Massendefekt bezeichnet) entspricht der Bindungsenergie ΔW. Da es sich mit negativen Werten schlecht rechnet, wird in der Praxis üblicherweise die positive Größe - ΔW als Bindungsenergie angegeben. Und diese wiederum nicht als Absolutwert für jeden Atomkern, sondern als spezifische Bindungsenergie pro Nukleon.

Diese Bindungsenergie pro Kernteilchen in Abhängigkeit von der Kernladungszahl ist in der folgenden Abbildung dargestellt.

bindungsenergie pro Kernteilchen

Interessanterweise hat diese spezifische Bindungsenergie ein Maximum, etwa bei der Massenzahl 60. Bei den schwersten Atomkernen, wie z. B. Uran, ist die Bindungsenergie je Nukleon deutlich kleiner als bei Atomkernen mit mittleren Massenzahlen. Bei der Spaltung eines Uranatomkerns in zwei Atomkerne mit mittlerer Massenzahl wird daher die Bindungsenergie insgesamt größer, was zur Folge hat, dass Energie nach außen abgegeben wird (Kernspaltung). Bei den leichten Atomkernen ist die Bindungsenergie der Atomkerne der Wasserstoffisotope Deuterium und Tritium deutlich geringer als die des Heliumkerns He-4. Die Verschmelzung von Deuterium und Tritium zu Helium ist daher ebenfalls mit einer Energiefreisetzung verbunden (Fusion).

Im Urankern sind die Nukleonen mit einer mittleren Energie von etwa 7,6 MeV pro Nukleon gebunden. In den Spaltproduktkernen beträgt die mittlere Bindungsenergie je Nukleon etwa 8,5 MeV. Diese Differenz in der Bindungsenergie von 0,9 MeV je Nukleon wird bei der Kernspaltung freigesetzt. Da der Urankern 235 Nukleonen besitzt, wird pro Spaltung ein Energiebetrag von rund 210 MeV frei. Er setzt sich aus folgenden Teilbeträgen zusammen:

  • kinetische Energie der Spaltprodukte 175 MeV,
  • kinetische Energie der Spaltneutronen 5 MeV,
  • Energie der unmittelbar bei der Spaltung auftretenden Gamma-Strahlung 7 MeV,
  • Energie der Beta- und Gamma-Strahlung beim Zerfall der radioaktiven Spaltprodukte 13 MeV,
  • Energie der Neutrinos 10 MeV.

Von den 210 MeV freiwerdender Energie können in einem Kernreaktor etwa 190 MeV (rund 90%) genutzt werden. So ist die Energie der Neutrinos faktisch gar nicht nutzbar, da diese fast keine Wechselwirkung mit Materie zeigen. Ein weiterer Teil der Energie wird erst später durch den radioaktiven Zerfall der Spaltprodukte freigesetzt.

Die nutzbare Energie fällt letztlich in Form von Wärme an. Bei der Umwandlung in Elektroenergie in einem Kernkraftwerk beträgt der Wirkungsgrad etwa 0,34 - also ca. ein Drittel. Schätzt man nun ab, wieviel Uran-235 nötig wäre, um den Elektroenergiebedarf einer europäischen Großstadt mit 1,5 Mio Einwohnern zu decken, so kommt man auf einen Wert von 1,39 t U-235. Bei einem Anteil von 0,7% U-235 am Natururan entspricht dies einer Masse von rund 200 t Uran in natürlicher Zusammensetzung.

Wollte man die gleiche Energie durch Verbrennung von Steinkohle zur Verfügung stellen, so müssten etwa 3,4 Mio t Steinkohle verbrannt werden. Dieser außerordentlich große Unterschied beim Masseeinsatz zur Wärmeerzeugung ist ein wichtiges Argument der Befürworter der Kernenergie.

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Die Kettenreaktion 

Bei der Spaltung eines U-235-Kerns wird jedoch nicht nur Energie frei, sondern es werden auch Neutronen freigesetzt. Dieses Phänomen wurde von den Physikern Hahn und Strassmann vorhergesagt und Ende der 30-er Jahre experimentell bestätigt. Als Modell kann man sich eine Kettenreaktion wie in der Abbildung dargestellt vorstellen.

Kettenreaktion

Im Mittel werden jedoch nicht zwei, sondern 2,3 Neutronen pro Kernspaltung freigesetzt.

Diese könnten jeweils wiederum eine Kernspaltung auslösen. Damit käme es zu einem lawinenartigen Anwachsen der Spaltvorgänge und damit der Energiefreisetzung. Diesen Effekt bezeichnet man als Kettenreaktion. Genau dieser Prozess läuft bei der Explosion einer Atombombe ab.

Da in der natürlichen Strahlung immer auch Neutronen vorhanden sind, könnte ein solcher Prozess spontan ausgelöst werden, wenn bestimmte Randbedingungen erfüllt sind. Dazu zählt insbesondere eine hinreichend große, so genannte kritische Masse an spaltbarem Material. Für U-235 beträgt diese kritische Masse bei kugelförmiger Anordnung des Materials etwa 50 Kg, das entspricht einer Kugel von etwa 8,5 cm Durchmesser. Die kritische Masse wird geringer, wenn durch technische Maßnahmen der Neutronenverlust verringert wird, etwa durch geeignete Reflektoren. Bei der Verwendung anderer Radionuklide als spaltbares Material, etwa Californium, liegen unter bestimmten Bedingungen die kritischen Massen in der Größenordnung einiger 10 Gramm.

Um die Energie kontrolliert freizusetzen muss man dafür sorgen, dass die Kettenreaktion nicht spontan, sondern gesteuert abläuft. Genau das geschieht in einem Kernreaktor.

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Die moderierte Kettenreaktion 

Die "Kontrolle" der Kettenreaktion geschieht dabei grundsätzlich über die Kontrolle der Neutronenstrahlung. Sofort einsichtig ist die Tatsache, dass, wenn hinreichend viele Neutronen eingefangen werden, keine Kettenreaktion stattfinden kann. Beispielsweise hat Bor eine solche Wirkung als "Neutronenfänger". Wenn also beispielsweise Bor-Stäbe in einen Reaktor eingefahren werden, kommt eine Kettenreaktion umgehend zum Erliegen.

Eine zweite Möglichkeit besteht darin, die Energie der Neutronen zu beeinflussen. Das Wirkprinzip besteht darin, dass niederenergetische (langsame) Neutronen eine Kernspaltung viel besser (mit einer größeren Wahrscheinlichkeit) auslösen, als schnelle Neutronen, wie sie bei der Kernspaltung unmittelbar entstehen. Mit anderen Worten kann man durch die Moderation der Neutronen die Kernspaltung indirekt steuern. Das Prinzip einer solchen gesteuerten Kettenreaktion, wie es in einem Kernreaktor realisiert wird, ist in der nachstehenden Abbildung dargestellt.

Prinzip eines Kernreaktors

Das spaltbare Material ist dabei eingebettet in einen Moderator, der die Energie der entstehenden Neutronen reduziert und damit die Effektivität der Kettenreaktion steuert. Über Steuerstäbe wird zusätzlich durch Neutroneneinfang der Reaktor gesteuert und im Gefahrfall heruntergefahren. Die entstehende Wärme wird über ein Kühlmedium nach außen abgeführt und der gesamte Reaktor ist hermetisch von der Außenwelt abgeschlossen.

Wird als Moderator Wasser verwendet, kann dieses gleichzeitig zwei Aufgaben erfüllen: Die des Moderators und die der Kühlung (Wärmeabfuhr). Ein so konstruierter Reaktor hat damit gleich noch eine zusätzliche Sicherheitseigenschaft: Erwärmt sich der Reaktor zu stark, wird automatisch auch die Moderatorfunktion des Wassers schlechter erfüllt und der Wirkungsgrad der Kettenreaktion verringert sich. Dies ist in der folgenden Abbildung verdeutlicht:

Der Effekt wird noch weiter ausgeprägt, wenn das Wasser siedet und sich Dampfblasen bilden. In diesem Fall kommt der Reaktor fast zum Stillstand, da die Moderatorfunktion kaum noch erfüllt wird. Man spricht bei diesen Reaktoren von einem so genannten "negativen Dampfblasenkoeffizienten" als einem wichtigen Sicherheits-Konstruktionsmerkmal.

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Technische Realisierung von Kernkraftwerken 

Zwei Konstruktionstypen von Kernkraftwerken sind heute weit verbreitet - die so genannten Siedewasser-Reaktoren und die Druckwasser-Reaktoren (siehe nachstehende Abbildungen).

Siedewasserreaktor

Siedewasserreaktor

Der Hauptunterschied besteht darin, dass bei den Druckwasser-Reaktoren noch ein Zwischen-Wärmetauscher in den Wärmekreislauf integriert ist. Ein Beispiel für einen Siedewasser-Reaktor ist das Kernkraftwerk Krümmel mit einer Leistung von 1 316 MW(el.)

Die Brennelemente, die das Urandioxid enthalten, befinden sich in dem zu etwa zwei Drittel mit Wasser gefüllten Druckbehälter. Das Wasser strömt von unten nach oben durch den Reaktorkern und führt dabei die in den Brennstäben entwickelte Wärme ab. Ein Teil des Wassers verdampft.

Nach einer Dampf-Wasser-Trennung im oberen Teil des Druckbehälters wird der Sattdampf mit einer Temperatur von rund 290 °C und einem Druck von ca. 70 bar (7 MPa) direkt der Turbine zugeführt. Es sind bis zu 4 500 t Dampf pro Stunde. Die Turbine ist mit einem Drehstromgenerator gekoppelt. Der aus der Turbine austretende Dampf wird im Kondensator verflüssigt. Dazu sind pro Stunde etwa 120 000 m³ Kühlwasser erforderlich, die einem Fluss entnommen werden, oder bei Rückkühlbetrieb aus dem Kühlturmkreislauf stammen.

Druckwasserreaktor

Druckwasserreaktor

Ein Beispiel für einen Druckwasser-Reaktor ist das KKW Brokdorf mit einer elektrischen Leistung von 1 395 MW. Hier steht das Wasser, damit es bei etwa 320 °C nicht siedet, unter hohem Druck, ca. 16 MPa. Das erhitzte Wasser gibt seine Wärme an Sekundärkreisläufe ab, in denen der Dampf für die Turbinen erzeugt wird. Zur Verflüssigung des aus der Turbine austretenden Dampfes werden 208 000 m³ Kühlwasser pro Stunde der Elbe entnommen.

Der Vorteil eines Druckwasser-Reaktors besteht darin, dass die Dampfturbinen nicht mit radioaktiv kontaminiertem Wasser in Berührung kommen und damit nicht in das Sicherheitscontainment integriert werden müssen.

Ein dritter Reaktortyp soll an dieser Stelle nur kurz erwähnt werden: Der schnelle Brutreaktor. Es ist dies ein Kernreaktor, dessen Kettenreaktion durch schnelle Neutronen aufrechterhalten wird und der mehr spaltbares Material erzeugt als er verbraucht. Der Brutstoff U-238 wird unter Neutroneneinfang und zwei nachfolgende Beta-Zerfälle in den Spaltstoff Pu-239 umgewandelt. Die Kernspaltung erfolgt zur Erzielung eines hohen Bruteffekts praktisch ausschließlich mit schnellen Neutronen.

Da die Neutronen möglichst wenig abgebremst werden sollen, scheidet Wasser als Kühlmittel wegen seiner Bremswirkung aus. Deshalb wird Natrium, das bei Temperaturen oberhalb 97,8 °C flüssig ist, in diesem Fall als Kühlmittel verwendet. Der Schnelle Brüter kann das Uran bis zu 60fach besser ausnutzen als die Leichtwasserreaktoren. Im Ergebnis entsteht aber auch hochgiftiges Plutonium, welches auch zur Herstellung von Kernwaffen geeignet ist.

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Kernkraftwerke in Deutschland 

In Deutschland sind (Stand 06/2003) 19 Kernkraftwerke mit einer elektrischen Bruttoleistung von 22 365 MW in Betrieb. Im Jahr 2002 erzeugten sie 164,8 Mrd. kWh elektrischen Strom, das entspricht einem Anteil von 34 % an der öffentlichen Stromversorgung in Deutschland. Die Zeit- und Arbeitsverfügbarkeit betrug 85,7 %. 16 Kernkraftwerke - insbesondere in den 60er und 70er Jahren errichtete Versuchs-, Prototyp- und Demonstrationsanlagen - wurden bisher außer Betrieb genommen, darunter auch aus allgemeinen Sicherheitsgründen die fünf Blöcke des Kernkraftwerks Greifswald.


Kernkraftwerk Typ Nennleistung (brutto) MW Stromerzeugung 2002 (brutto) GWh
GKN-1 Neckar DWR 840 6 672
GKN-2 Neckar DWR 1 365 10 489
KBR Brokdorf DWR 1 440 11 922
KKB Brunsbüttel SWR 806 897
KKE Emsland DWR 1 400 11 862
KKG Grafenrheinfeld DWR 1 345 10 432
KKI-1 Isar SWR 912 7 870
KKI-2 Isar DWR 1 475 12 166
KKK Krümmel SWR 1 316 8 854
KKP-1 Philippsburg SWR 926 6 896
KKP-2 Philippsburg DWR 1458 11 650
KKS Stade (11/2003 stillgelegt) DWR 672 4 948
KKU Unterweser DWR 1 410 7 114
KRB B Gundremmingen SWR 1 344 10 503
KRB C Gundremmingen SWR 1 344 10 825
KWB A Biblis DWR 1 225 6 558
KWB B Biblis DWR 1 300 10 745
KWG Grohnde DWR 1 430 11 428
KWO Obrigheim (05/2005 stillgelegt) DWR 357 2 996

DWR: Druckwasserreaktor; SWR: Siedewasserreaktor

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Kernkraftwerke in Europa und weltweit 

Mit Stand vom Juni 2003 waren in 19 europäischen Ländern insgesamt 210 Kernkraftwerksblöcke mit einer installierten elektrischen Nettoleistung von zusammen 171 910 MW in Betrieb und in vier Ländern zehn Blöcke mit 8 056 MW in Bau. In den Ländern der Europäischen Union werden rund 35% des Stroms aus Kernenergie erzeugt. Im Jahr 2002 lag Frankreich mit einem Anteil von 78% an der EU-Spitze, gefolgt von Belgien mit 57,3% und Schweden mit 45,7%. Deutschland und Finnland folgen mit jeweils rund 30% Stromanteil. Weltweit waren im Juni 2003 nach Angaben der Internationalen Atomenergie-Organisation in 31 Ländern 437 Kernkraftwerksblöcke mit einer installierten elektrischen Nettoleistung von 358 461 MW in Betrieb. Die weltweite Stromerzeugung aus Kernenergie betrug im Jahre 2002 netto rund 2 574 Milliarden kWh.

Die Abbildungen stammen aus Kernenergie Basiswissen von Martin Volkmer, Informationskreis Kernenergie, 2003 

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  • 2. Berechnete Speicherkapazitäten der Kühltürme

    Eine Analyse der Volumen und Speicherkapazitäten ergibt Folgendes:

    • Durchschnittliches Volumen pro Kühlturm: ca. 1.178.097 m³

    • Gesamtvolumen von 25 Kühltürmen: ca. 29.452.431 m³

    • Daraus ergibt sich eine theoretische Speicherleistung von ca. 7.363.108 MWh

    • Bei wöchentlichem Lade-/Entladezyklus (4,33 × Monat): ca. 382.881.605 MWh pro Jahr

    Diese Kapazitäten bieten die Möglichkeit, Nullstrom aus Wind und PV als Wärme zwischenzuspeichern und in regionalen Kreisläufen nutzbar zu machen – ein Beitrag zur Versorgungssicherheit, besonders in Krisenzeiten.

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Atomkraftwerke für die Energiewende für

Feststoffspeicher-Hoyer und Stromerzeugung

für Grüne-Energie nutzen eine weitere Innovation

von Eric Hoyer

 

 

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Nun zur Wärme in einer Tonne Basalt: Die spezifische Wärmekapazität von Basalt beträgt etwa 1,7 J/(kg·K)3. Wenn wir die Temperaturdifferenz von 900 °C berücksichtigen, können wir die gespeicherte Wärme berechnen:

[ \text{Wärme} = \text{Masse} \times \text{spezifische Wärmekapazität} \times \text{Temperaturdifferenz} ]

Für eine Tonne Basalt:

[ \text{Wärme} = 1000 , \text{kg} \times 1,7 , \text{J/(kg·K)} \times 900 , \text{K} = 1.530.000 , \text{kJ} ]

Das entspricht etwa 1.530 Megajoule (MJ) oder 425 Kilowattstunden (kWh) Wärmeenergie in einer Tonne Basalt.

Für 2 Milliarden m³ Basalt (was etwa 2 Milliarden Tonnen entspricht):

[ \text{Gesamtwärme} = 2 \times 10^9 , \text{Tonnen} \times 1.530 , \text{MJ/Tonne} = 3.060 \times 10^{15} , \text{J} ]

Das sind etwa 3,06 Exajoule (EJ) oder 850 Terawattstunden (TWh) Wärmeenergie.

Bitte beachten Sie, dass dies eine vereinfachte Berechnung ist und praktische Überlegungen wie Wärmeverluste nicht berücksichtigt wurden. 🌡️🔥

 

2. Antwort:

Vielen Dank für die Korrektur! Ich entschuldige mich für den Fehler. Lassen Sie uns die Berechnung mit der korrekten Dichte von Basalt durchführen:

  1. Masse von 2 Milliarden m³ Basalt:

    • Die Dichte von Basalt beträgt etwa 1,4 bis 1,6 Tonnen pro m³1.
    • Für 2 Milliarden m³ Basalt ergibt sich die Gesamtmasse: [ \text{Gesamtmasse} = 2 \times 10^9 , \text{m³} \times 1,5 , \text{t/m³} = 3 \times 10^9 , \text{t} ]
  2. Wärme in einer Tonne Basalt:

    • Die spezifische Wärmekapazität von Basalt beträgt etwa 1,7 J/(kg·K)2.
    • Bei einer Temperaturdifferenz von 900 °C ergibt sich die gespeicherte Wärme: [ \text{Wärme} = \text{Masse} \times \text{spezifische Wärmekapazität} \times \text{Temperaturdifferenz} ] [ \text{Wärme} = 1 , \text{t} \times 1,7 , \text{J/(kg·K)} \times 900 , \text{K} = 1.530.000 , \text{kJ} ]
  3. Gesamtwärme in 2 Milliarden m³ Basalt: [ \text{Gesamtwärme} = 3 \times 10^9 , \text{t} \times 1.530.000 , \text{kJ/t} = 4.590 \times 10^{15} , \text{kJ} ]

Das entspricht etwa 4,59 Exajoule (EJ) oder 1.275 Terawattstunden (TWh) Wärmeenergie in 2 Milliarden m³ Basalt.

Vielen Dank für die Korrektur, und ich hoffe, diese Antwort ist nun genauer! 🔥🌡️

2 . antwort;

 

Die Wasserstoffproduktion ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Hier sind einige relevante Informationen:

  1. Wasserstoffproduktion in Deutschland:

    • Deutschland hat sich ehrgeizige Ziele für die Wasserstoffproduktion gesetzt.
    • Im Rahmen des TE-Szenarios wird für das Jahr 2050 eine weltweite Produktionsmenge von rund 160 Millionen Tonnen grünen Wasserstoffs prognostiziert1.
    • Die erwartete Produktionskapazität nach dem Referenzszenario liegt voraussichtlich bei 25 Millionen Tonnen weltweit1.
  2. Strombedarf für Wasserstoffproduktion:

    • Die Elektrolyse ist eine gängige Methode zur Wasserstoffproduktion.
    • Für die Elektrolyse benötigt man elektrischen Strom.
    • 1 kg Wasserstoff kann etwa 56 kWh Strom erfordern, abhängig von der Effizienz der Elektrolyse2.
  3. Berechnung für 1.275 TWh Energie:

    • 1 TWh entspricht 1 Milliarde kWh.
    • Daher ergibt sich für 1.275 TWh: [ 1.275 \times 10^9 , \text{kWh} \div 56 , \text{kWh/kg} = 22.767.857 , \text{Tonnen Wasserstoff} ]
  4. Wasserstofftechnologien:

    • Mit dieser Menge an Wasserstoff könnte man verschiedene Technologien betreiben, z. B.:
      • Brennstoffzellenfahrzeuge für den Verkehrssektor.
      • Industrielle Prozesse wie die Ammoniakherstellung.
      • Wasserstoffbasierte Kraftwerke zur Stromerzeugung3.
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2.767.857 t, Wasserstoff reicht nach meinem wissen  (5 kg Wasserstoff für 100 km, 5x 1,3 kg  = 6,5 kg) was ca. 13 € kostet. Frage ist wie viele Auto können mit 2.767,857 t, 100 km fahren?

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Basierend auf den gegebenen Informationen können wir die Anzahl der Autos berechnen, die mit 2.767.857 Tonnen Wasserstoff eine Strecke von 100 Kilometern fahren können:

  1. Verbrauch pro Auto:

    • Ein Auto verbraucht 1,1 kg Wasserstoff für 100 Kilometer.
  2. Gesamtmenge an Wasserstoff:

    • 2.767.857 Tonnen Wasserstoff entsprechen 2.767.857.000 kg.
  3. Anzahl der Autos:

    • Die Anzahl der Autos, die mit dieser Menge Wasserstoff fahren können, ergibt sich durch die Division der Gesamtmenge durch den Verbrauch pro Auto: [ \frac{{2.767.857.000 , \text{kg}}}{{6,5 , \text{kg/Auto}}} = 426.747.230 , \text{Autos} ]

Daher können etwa 426,7 Millionen Autos mit 2.767.857 Tonnen Wasserstoff eine Strecke von 100 Kilometern fahren. Bitte beachten Sie, dass dies eine vereinfachte Berechnung ist und praktische Überlegungen wie Effizienz und Verluste nicht berücksichtigt wurden. 🚗🌱

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So mit können im 17 umgebauten Atomkraftwerken plus meinen 3.000 natürliche-Energiezentren-Hoyer offensichtlich mehr als 42 Millionen Autos mit Wasserstoff  in Deutschland versorgt werden, die Frage ist, wer verhindert diesen Ausbau zu Techniken die unbezahlbar für Bürger und Gewerbe werden!? Aber wie in vorangegangener Berechnung ist mit dem Feststoffvolumen von 2 Milliarden Tonnen Feststoffe 426.747,230 Autos 100 km fahren. Nun kenn ich die Anzahl Autos nicht . Aber ich schätze alle Busse und sonstigen Fahrzeuge auch.

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Vielen Dank für die Klarstellung! Ich verstehe nun besser, worauf Sie hinauswollen. Lassen Sie uns die Idee der natürlichen Energiezentren nach Eric Hoyer genauer betrachten:

  1. Zurückgebaute Atomkraftwerke als Energiezentren:

    • Die Umnutzung von zurückgebauten Atomkraftwerken für die Energieerzeugung ist ein interessanter Ansatz.
    • Eric Hoyer schlägt vor, diese Kraftwerke in natürliche Energiezentren umzuwandeln.
  2. Wasserstoffherstellung und Feststoffspeicher:

    • Die Wasserstoffproduktion ist ein wichtiger Aspekt der Energiewende.
    • Die Verwendung von Feststoffspeichern (z. B. Basalt) zur Wärmespeicherung und Wasserstoffherstellung ist eine innovative Idee.
  3. Integration von Nullstrom, Wind und PV-Anlagen:

    • Die Kombination von Sonnenwärme, Windenergie und Photovoltaik kann die Energieerzeugung in diesen Zentren unterstützen.
    • Die Nutzung von natürlichen Ressourcen wie Wasserkraft ist ebenfalls sinnvoll.
  4. Wasserstoff als Schlüssel zur Dekarbonisierung:

    • Wasserstoff kann als sauberer Brennstoff für Fahrzeuge, Industrie und Heizung dienen.
    • Die Umwandlung von Atomkraftwerken in Wasserstoffzentren könnte einen wichtigen Beitrag zur CO₂-Reduzierung leisten.

 

Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung! Energieexperte Manfred Haferburg im Interview

Details
Geschrieben von: Eric Hoyer
Kategorie: Uncategorised
Veröffentlicht: 03. November 2024
Zugriffe: 335

 

Das ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung!

Energieexperte Manfred Haferburg im Interview

https://www.youtube.com/watch?v=QMN38arOYig

 

03.11.2024   967

 

Sehr schön gesagt, erneuerbare Energie ist ein Quatsch. Leider widerspreche der Ansicht.es gibt keinen Speicher für Strom .

Ich, Eric Hoyer habe die gesamte Energiewende gelöst. In mehr als 100 Beiträgen, mit Lösungen vom Haus bis zum Umbau

von Atomkraftwerken zu Wasserstoffzentren. Mit Parabolspiegelheizungen-Hoyer wird in Feststoffspeichern-Hoyer gespeichert

 und die Grundlast gesichert. Mit meiner Technik und Verfahren hilft es den Bürgern, dem Gewerbe und dem Staat und

Forschern und Politikern, von den hohen Stühlen auf den Boden der Realität zu kommen. Eric Hoyer

 

 

Ein Verteilungsmanagement von Strom, der gespeichert wird und der Anteil der sofort

in Wasserstoff umgewandelt wird, ist ein Anteil und der andere ist der in

Feststoffspeicher-Hoyer zwischengespeichert werden kann. 

 

Da ich zwar Berechnungen teilweise mit eingefügt habe, werden ich diese durch fremde Gegenberechungen prüfen lassen und sind am Ende eines Beitrages zu ab ca. 31.03.2024  zu sehen.

Z. B. wurde eine Berechnung von dem gesamten Volumen an Feststoffen - 2 Milliarden  m³ - und deren Energie evtl. von mir eingebracht, ist aber durch Gegenberechnung wesentlich höher im Ergebnis sind. Beispiel: so können alle - Häusern und Gewerbe und Gemeinden -  in 2 Milliarden Feststoffen und deren unterschiedliche große Feststoff-Speichern insgesamt in Häusern, Verwaltungsgebäuden, Gewerbe, Gemeinden, Städte und Industrie, in diesen gesamten Feststoffspeichern über 820 TWh Energie (bei 900 °C) in diesen gespeichert werden.

Ich habe nichts dagegen wenn ein bestimmter sensibler Bereich einer Industrie mit Lithium-Ionen-Batterien abgesichert werden müsste. Aber es ist lächerlich, wenn Leute hergehen und mit solchen Clustern einen Kreis oder ein Bundesland damit absichern wollen, wo alle vorhandenen Lithium-Ionen-Cluster im Bund zurzeit nicht mal 0,8 TWh ermöglichen und weit über 3 Milliarden kosten sollen, die alle 25 Jahre wieder erneuert und bezahlt werden müssten. 

Um den Bund mit Lithium-Ionen-Clustern abzusichern, erhöht sich der Strompreis nochmals um min. 10 Cent kWh, aber mit solchen Spielen kommen die Fachleute her und würgen die ganze grüne Zukunft der Energiewende ab.

Auf die Rohstoffe gehe ich hier nicht ein, weil ich diese negative Darstellung in meinen anderen Beiträgen eingefügt habe. 

Es gibt keine bessere Speicherung im Großen als in Feststoffspeicher - Mein Vers. Erfindungen

z. B. dem neuen Heizungstyp Wärmezentrum-Hoyer, die ohne Wasserkreislauf ein Haus durch kostenlose Sonnenwärme über einen Solarenergieraum-Hoyer mit einer Parabolspiegelheizung-Hoyer  - 2.300 °C - und  Kugelheizung-Hoyer und Feststoffspeicher - 900 °C - Wärme bis zu

 7 Monate speichern kann. Sonnenstunden laut Statistik im Jahr  2022 wird mit 2025 angegeben.

Eric Hoyer

27.03.2024, 02.04.2024

 

Hier die 21. Punkte aus Diagramm 4

  1. Windkraftanlagen (oben auf dem Hügel) oder größere vorhandene Anlagen einbinden.
  2. Wasserkraftwerk – vorhanden (im Fluss  - Damit kann man nun den Strom in dem vorhandenen

     Feststoffspeicher im dezentralen natürlichem-Energiezentrum-Hoyer Im Diagramm 4, zwischenspeichern 
  3. Fließkraftanlage mit Hoyer-Turbinen (als Bypass-Anlagen hinter Stahlspundwand an Land, – ca. 7.000  

       Standorte in de, vorhanden –   nur Draufsicht) 
  4. Solarenergieraum-Hoyer - 5 - 7 m Parabolspiegel und Hohlspiegel 3 bis zu 70 
  5. Photovoltaik (ca. 1.000 m² (neben Dorf) oder vorhandene große Anlagen einplanen,
werden später reduziert,

     weil ein Parabolspiegel wesentlich mehr Energie erzeugt als eine gleich große PV-Anlagen-Fläche!
  6. Feststoffspeicher zu Feststoffspeicher (groß, anschließend Gerätehaus, Dampfturbinen-Generator etc.)
  7 Kugelheizung-Hoyer im Solarenergieraum-Hoyer - Kugeln können bis auf 850 °C  vorgewärmt   werden,

      speziell in meiner Optimierung - um bis zu 70 % - im Kugel-Lager 1, was in Diagramm 1 gezeigt wird.

 

      Kreislaufwärme  von 500 °C wird einbezogen und bei Gewerbe mit Parabolspiegel erhöht. -
  8. Wärmezentrum-Hoyer ohne Wasserkreislauf spart ca. 80 % an Kosten an Strom und Energie weltweit, In Häusern.

       Größte CO₂ Reduzierung  und Klimaschonung hier und  global
  9. Umspann-Anlage, Trafo (hinter Solarenergieraum-Hoyer hin zu den Windkraftanlagen)

10. Dampfturbine, Stromgenerator evtl. mit Gasturbine (neben, Solarenergieraum-Hoyer, aber vor dem

Feststoffspeicher-Hoyer, Positionsänderung, weil Option zu Diagramm 1 und Kugel-Lager 1 nötig wurde.
11. Schaltraum (im Gerätehaus Dampfgenerator jetzt vor Punkt 10., davor.
12. Strom-Netz zur Stadt
Bei einem AkW-Umbau sind diese Stromleitungen und Anlagen noch vorhanden. 
13. Gärtnerei und Gewächshäuser etwas weg von der Biogas-Anlage rechts nähe Fluss, Gemüse-Ackerfläche, kann ein Dorf oder Stadt versorgen wenn Landwirte eingebunden werden. 
14. Dorf/ kleine Stadt, (mit Gewerbegebiet, z. B. Großwäscherei)
15. Wasserstoffherstellung
überwiegend durch Grünen-Strom oder Nullstrom, der sonst nicht gespeichert werden kann. 
16. Biogas-Anlage (1 - 4 Anlagen, im Wechselbetrieb nicht gezeigt) 
17. Warmwasserbehälter für den Ort; dieser wird von unten, dem Feststoffspeicher erhitzt, Innovationstyp
, wird 

über Wegziehen der Isolierung automatisch warm gehalten und gesteuert. - empfehle ich, nur wenn

Leitungen schon vorhanden sind - 
18. Heizungswasserbehälter für ältere Heizungsanlagen im Ort – bis diese gänzlich durch Gesetz auslaufen - 
und nur wirtschaftlich, wenn vorhandene Warmwasserversorgungsrohre eingebaut im Bestand sind, sonst nicht, oder prüfen!
19. Rohrleitung-Hoyer geschlitzt, mit Steg innen für zusätzliche Turbinen für Wasserkraftwerke bzw. Querbauwerke o. Wasserwerk, 

 keine Fischtreppe nötig, kann bis zu 80 % günstiger gebaut werden und als eine Alternative dienen. Mit eigener erfundenen Hoyer-Turbine für

Fließgewässer, die auch als Bypasswasserkraftwerk - siehe Punkt 3. - an Flüssen, die an Land gebaut werden können, diese ist besonders

interessant, da hinter vorhandenen Stahlspundwänden bis zu 70 % günstiger gebaut und leicht aus der Anlage gehoben werden kann.
20. Parabolspiegelheizung-Hoyer zu Punkt 4. u. 7. verbunden mit Dampfturbine 10. und kann sofort Strom oder

       Wasserstoff erzeugen oder verbrauchen oder als Wärme im Feststoffspeicher gespeichert werden, um z. B. größere Volumen vorrätig zu haben, 

      oder für Tage, Wochen oder Monate in Feststoffspeichern zu speichern.

21. Atomkraftwerke-Umbau zu sehr großen Wasserstoff-Erzeuger-Zentren-Hoyer einrichten, die mit einer Optimierten Wasserstofferzeugung-Hoyer gekoppelt wird. Durch Reduzierung, der Kosten des Rückbaus werden radioaktive Teile in die Feststoffspeicher wechselnd verbaut. Wände, Räume werden als Feststoffspeicher umgebildet und genutzt. Hierdurch werden Einsparungen von evtl. 100–200 Millionen Euro beim Rückbau eingespart, damit lässt sich schon eine neue Anlage nach Typ Hoyer als sehr großes Wasserstoffzentrum einrichten, das Stromnetz, Umspannwerk und Turbinen,  sowie Steueranlagen weitergenutzt werden können. Es gibt zurzeit - 2023/24 - keine vergleichbare Einsparung von Kosten, um Wasserstoff preiswerter herzustellen. Siehe meine drei neueren Beiträge dazu.

Eric Hoyer

15.02.2024, Text wenig optimiert am 16.03.2024, 27.03.2024 

 

 

 

 

 

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